10 Red Flags in Stellenanzeigen

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Aktualisiert: 20.07.2023 Lesedauer: ca 2min

Frau gestresst vor Laptop

Du bist auf der Suche nach einem neuen Job und durchforstest das Internet nach interessanten Stellenanzeigen? Es ist wichtig, dass du dabei nicht nur auf die verlockenden Versprechungen achtest, sondern auch die versteckten Hinweise erkennst, die auf mögliche Problemfelder hinweisen können. Denn nicht jede Stellenanzeige ist so gut, wie sie auf den ersten Blick scheint. In diesem Artikel zeigen wir dir 10 Warnsignale in Stellenanzeigen, die du unbedingt beachten solltest.

1. Vage oder übertriebene Jobbeschreibung

Achte darauf, wenn die Stellenbeschreibung unklar, übertrieben positiv oder sogar widersprüchlich ist. Seriöse Unternehmen beschreiben ihre Anforderungen und Aufgaben klar und präzise, damit Bewerberinnen ein genaues Bild von der Position erhalten.

2. Fehlende Unternehmensinformationen

Wenn die Stellenanzeige keine Informationen über das Unternehmen enthält, kann dies ein Zeichen für mangelnde Transparenz sein. Seriöse Arbeitgeber sind stolz auf ihre Marke und teilen gerne Details über ihre Geschichte, Werte und Kultur.

3. Unerwartete Anforderungen

Manchmal enthalten Stellenanzeigen unerwartete Anforderungen, die nicht zum Jobprofil passen. Dies könnte auf eine unklare Vorstellung seitens des Unternehmens über die benötigten Kompetenzen hindeuten oder gar eine Überforderung der Mitarbeiterinnen bedeuten.

4. Versprechungen, die zu gut klingen

Wenn die Anzeige unrealistische Versprechungen macht, wie "schnell reich werden" oder "keine Erfahrung nötig", sei vorsichtig. Solche Lockangebote könnten darauf hinweisen, dass es sich um eine unseriöse Firma handelt.

5. Keine klare Angabe zum Gehalt

Ein fehlendes Gehaltsangebot in der Stellenanzeige kann frustrierend sein und darauf hindeuten, dass das Unternehmen versucht, Bewerberinnen mit niedrigen Gehaltsvorstellungen anzulocken. Fordere während des Bewerbungsprozesses klare Gehaltsangaben ein.

6. Häufige Rechtschreib- und Grammatikfehler

Eine Stellenanzeige ist die Visitenkarte eines Unternehmens. Wenn diese Fehler enthält, deutet dies möglicherweise auf eine mangelnde Sorgfalt hin oder sogar auf eine unseriöse Quelle.

7. Kein Hinweis auf Entwicklungsmöglichkeiten

Wenn die Anzeige keine Informationen über Weiterbildung und Karriereentwicklung enthält, könnte dies bedeuten, dass das Unternehmen wenig Wert auf die Förderung seiner Mitarbeiter legt.

8. Lange Liste von geforderten Soft Skills

Vorsicht, wenn die Stellenanzeige eine endlose Liste von geforderten Soft Skills enthält. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass das Unternehmen unrealistische Erwartungen hat oder nicht genau weiß, was es sucht.

9. Fehlende Kontaktdaten

Eine seriöse Stellenanzeige enthält immer klare Kontaktdaten des Unternehmens, damit du Fragen stellen oder dich bewerben kannst. Fehlt diese Information, kann dies auf eine unseriöse oder intransparente Firma hindeuten.

10. Häufige Stellenanzeigen für dasselbe Unternehmen

Wenn du immer wieder ähnliche Stellenanzeigen desselben Unternehmens siehst, könnte dies auf hohe Mitarbeiterfluktuation hindeuten. Frage im Vorstellungsgespräch nach den Gründen für diese Häufigkeit.

Fazit

Bei der Suche nach dem perfekten Job ist es entscheidend, die Warnsignale in Stellenanzeigen zu erkennen. Vage Beschreibungen, fehlende Unternehmensinformationen, wiederkehrende Anzeigen und andere Red Flags können Hinweise auf potenzielle Probleme sein. Bleibe aufmerksam, recherchiere das Unternehmen gründlich und stelle Fragen während des Bewerbungsprozesses, um sicherzustellen, dass du eine fundierte Entscheidung für deine berufliche Zukunft triffst. Vertraue deinem Bauchgefühl und lass dich nicht von verlockenden, aber unrealistischen Versprechungen blenden.

Xheva (ausgesprochen Tschewa you're welcome) hat ihr Kommunikationswirtschaftsstudium in der Tasche und ist Content Marketing & Communications Managerin bei hokify. In dieser Rolle beschäftigt sie sich hauptsächlich mit den Themen Lehre, Ausbildung und Bewerbung. Damit Kandidat:innen bei der Jobsuche nicht so sehr verzweifeln wie sie, hat sie alle Tipps und Insiderinfos, die sie auch gerne am Anfang gehabt hätte.

Dieser Artikel wurde mit einer KI-Software geschrieben. Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung von männlichen und weiblichen Sprachformen verzichtet. Alle Personenbezeichnungen sind demnach geschlechtsneutral zu verstehen.

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